... | ... | @@ -46,6 +46,13 @@ Vom UML-Klassendiagramm (oom) generieren wir das physical data model (pdm) und a |
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_Hinweis:_ Ein UML-Klassendiagramm sieht in der Regel die Verwendung von Primärschlüsseln bzw. primary identifier nicht vor. Für diesen Anwendungsfall, also die Generierung eines Relationenmodells, ist dies allerdings erforderlich.
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Hierzu müssen Sie die Properties des gewünschten Attributs öffnen:
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Und anschließend im Reiter "Detail" den Haken bei "Primary Identifier" setzen:
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## 1 Check Model
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Ein fertiges Modell sollte, insbesondere vor der Generierung eines weiteren darauf basierenden Modells, vorher überprüft werden. Jeder Check muss mit „0 errors“ und sollte – idealerweise - mit „0 warnings“ abgeschlossen werden. Werden Warnings ignoriert, dann sollte zumindest verstanden werden, wie sie zustande kamen.
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... | ... | @@ -64,7 +71,7 @@ Ist das der Fall, kann das ldm generiert werden: |
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Es empfiehlt sich, immer `Generate new Logical Data Model` zu wählen und ggf. ein bereits existierendes Modell dafür vorher zu löschen, da es bei einem Update, insbesondere bei Umbenennungen von Attributen und Entitäten, zu Problemen kommen kann.
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### 2.2 pdm - physical data model
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Ein pdm kann aus einem cdm oder einem ldm generiert werden. Hierfür sollte zunächst überprüft werden, ob das cdm bzw. ldm fehlerfrei ist mittels [Check Model](#1-check-model).
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Ein pdm kann aus einem cdm, ldm oder oom generiert werden. Hierfür sollte zunächst überprüft werden, ob das Quellmodell fehlerfrei ist mittels [Check Model](#1-check-model).
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Ist das der Fall, kann das pdm generiert werden. Als DBMS wählen Sie `PostgreSQL 9.x` aus:
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`Tools → Generate Physical Data Model`
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