Update stateDia authored by Michael Guist's avatar Michael Guist
......@@ -8,15 +8,16 @@ Die UML 2.0 unterscheidet behavioral state machines, die Verhalten von Instanzen
## Notation
Da die Notationselemente für Zustandsautomaten sehr komplex sind, werden sie hier in zwei Bereichen behandelt: die grundlegenden Konzepte der Zu­standsautomaten werden im Abschnitt Notation - Konzept beschrieben, die wei­terführenden Konzepte werden unter Notation - erweitert dargestellt.
<b> </b><br> <br> <p>
Da die Notationselemente für Zustandsautomaten komplex sind, werden sie hier in zwei Bereichen behandelt: die grundlegenden Konzepte der Zu­standsautomaten werden im Abschnitt <code> Notation - Konzept </code> beschrieben, die wei­terführenden Konzepte werden unter <code> Notation - erweitert <code> dargestellt.
<b> </b><br> <br> <p>
<b>Anfangs-, Endzustand (initial state, final state) </b><br>![STD_anfangEndZustand](uploads/9e61f28fe729c307b078b7671f1c2c86/STD_anfangEndZustand.gif) <br> geben den Beginn und Ende des Lebenszyklus eines modellierten Elementes an. Wird ein Objekt erzeugt, befindet es sich im Anfangszustand, wird es gelöscht, befindet es sich im Endzustand.<p>
<b>Zustand (state) </b><br>![STD_zustand](uploads/f359f876ba36d7a8dc31e45e1964b155/STD_zustand.jpg) <br> Elemente können im Laufe ihrer Existenz eine end­liche Anzahl Zustände einnehmen. Ein Zustand kann durch eine waagrechte Linie unter­teilt werden. Unterhalb der Linie kann Verhalten eines Objekts in dem Zustand angegeben werden. Die UML definiert folgende Arten von Verhalten: <code> entry </code>, <code> exit </code> und <code> do </code>. Das entry-Verhalten wird beim Eintritt in den Zustand ausgeführt, das exit-Verhalten vor Verlassen des Zustands. Do-Aktivitäten werden ausgeführt, während das Objekt sich in dem Zustand befindet. <p>
<b> </b><br> <br> <p>
<b> </b><br> <br> <p>
<b>Zustandsübergang (Transition) </b><br>![STD_transition](uploads/248b5b9a2fd4cddc8d82d8f6b5ea3726/STD_transition.gif) <br>Eine Transition ist ein Zustandsübergang von einem Quellzustand zu einem Zielzustand. Die Be­schriftung gibt das auslösende Ereignis (Trigger) an, die Be­dingung, die erfüllt sein muß (guard) und die Ak­tivität (Operation), die beim Übergang ausgeführt wird an. Die Beschreibungselemente können beliebig kombiniert werden. <p>
<b>Einfacher Zustandsautomat - Tür </b><br>![STD_smTuerEinfach](uploads/8fe24a9e71ebcb9cb56b6b649240302a/STD_smTuerEinfach.gif) <br> Diese Abbildung stellt einen einfachen Zustandsautomat einer Tür dar. Die Tür kann die beiden Zustände offen und geschlossen annehmen. Sie reagiert auf die Er­eignisse schliessen und öffnen. In dem Zustand offen kann jedoch nur das Ereignis schliessen angewandt werden, in dem Zustand geschlossen kann nur das Ereignis öffnen angewandt werden. <p>
<b> </b><br> <br> <p>