... | ... | @@ -10,6 +10,8 @@ Die UML 2.0 unterscheidet behavioral state machines, die Verhalten von Instanzen |
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Da die Notationselemente für Zustandsautomaten komplex sind, werden sie hier in zwei Bereichen behandelt: die grundlegenden Konzepte der Zustandsautomaten werden im Abschnitt <code> Notation - Konzept </code> beschrieben, die weiterführenden Konzepte werden unter <code> Notation - erweitert <code> dargestellt.
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### Notation - Konzept
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<b>Anfangs-, Endzustand (initial state, final state) </b><br> <br> geben den Beginn und Ende des Lebenszyklus eines modellierten Elementes an. Wird ein Objekt erzeugt, befindet es sich im Anfangszustand, wird es gelöscht, befindet es sich im Endzustand.<p>
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<b>Zustand (state) </b><br>
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<b>Beispiel Zustandsautomat Loginmaske </b><br> <br> Dieses Beispiel modelliert die Loginmaske eines Rechners. Sie hat die Zustände "UserNameEingabe" und "PasswortEingabe". In dem Zustand "UserNameEingabe" führt sie die Aktivität "ZeichenLesen" aus. Ist die Bedingung "[Cursor in Feld Passwort]" erfüllt, so wechselt sie zu dem Zustand "PasswortEingabe". Sobald die Maske den Zustand betritt führt sie die entry-Aktivität "Echo aus" aus, sie schaltet das Echo aus und zeigt das Passwort nicht auf dem Bildschirm an. Danach liest sie mit der Aktivität "ZeichenLesen" das Passwort ein und schaltet bei Verlassen des Zustands mit der exit-Aktivität "Echo an" das Bildschirmecho wieder ein.<p>
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### Notation - erweitert
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<b>Region (Region) </b><br> <br> Regionen stellen parallele Zustände dar. Sie können in zusammengesetzten Zuständen und in state machine Diagrammen verwendet werden. Regionen können einen Namen haben. Die Regionen in einem Zustand werden durch eine gestrichelte Linie voneinander abgegrenzt. Regionen können Zustände und Transitionen enthalten. <p>
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<b>Pseudozustände </b> sind Knoten in einem Zustandsdiagramm, die es erlauben komplexe Zusammenhänge zwischen Zuständen darzustellen (z. B. Verzweigungen, Parallelität usw.). Pseudozuständen werden keine Aktivitäten zugeordnet.
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<b>Entscheidung </b><br> <br> Eine Entscheidung beschreibt eine Alternative. Entweder wird die nach links oder die nach rechts führende Transition ausgeführt. <p>
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<b>Kreuzung </b><br> <br> Eine Kreuzung verbindet mehrere Transitionen, ohne zwischengeschaltete Zustände. <p>
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<b>Terminator </b><br> <br> Ein Terminator drückt aus, dass die State Machine beendet wird; d. h. das Objekt, auf das die State Machine sich bezieht wird zerstört. Es werden keine exit-Aktivitäten ausgeführt. <p>
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<b>Eintrittspunkt </b><br> <br>Eintrittspunkt fasst mehrere Transitionen von außen zu einem Zustand innerhalb eines zusammengesetzen Zustands zusammen. <p>
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<b> </b><br> <br> <p>
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<b> </b><br> <br> <p> |
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